Macht Impact Investing in der aktuellen Marktphase überhaupt Sinn?
Anhaltend hohe Inflationsraten, drohende Rezession, Energieknappheit, Krieg in Europa, steigende Zinsen: Was ist zu tun in solchen Marktphasen?
Anhaltend hohe Inflationsraten, drohende Rezession, Energieknappheit, Krieg in Europa, steigende Zinsen: Was ist zu tun in solchen Marktphasen?
Investitionen in bestimmte Gas- und Atomkraftwerke können in der EU wie erwartet ab Januar 2023 als klimafreundlich eingestuft werden. Das kann man freilich kritisieren oder man kann es einfach ignorieren. Ein Kommentar.
Das nachhaltige Investieren wurde und wird immer noch häufig mit den ESG-Kriterien für bestimmte positive Verhaltensweisen in den Bereichen Environment, Social und Governance identifiziert. Das reicht aber für echte Nachhaltigkeit nicht aus, denn so haben gut geführte Unternehmen schon immer gearbeitet.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will bei der Stromerzeugung vorübergehend auf Kohle setzen – um die Versorgungssicherheit herzustellen. Das ist gerade in Zeiten des immer dringender werdenden Kampfes gegen den Klimawandel ein Zeichen von politischer Verantwortung.
Die US-Börsenaufsicht will alle börsennotierten Unternehmen zur Offenlegung von Klimarisiken und Kohlenstoffemissionen verpflichten. Könnte dies das Impact Investing mit Aktien fördern?
Eine Untersuchung zeigt, dass nur ein Drittel aller Artikel 9-Fonds nach der einschlägigen EU-Verordnung als Impact Investment gelten können.
Die Investmentfonds-Richtlinie sollte ein Gütesiegel dafür sein, dass Anlegerinnen und Anleger sich nachhaltig engagieren wollen. Jetzt hat die BaFin hat die ESG-Richtlinie vertagt.
„Start-up-Beteiligungen und Immobilienprojekte, Fondsanteile und Sozialunternehmen – die Wege ins Impact-Investing sind zahlreich. Drei Beispiele von Unternehmerfamilien zeigen, wie sich …
Umweltfreundliche und ökologische Unternehmen kommen in jeder Zielgruppe gut an. Die Außendarstellung und insbesondere die Werbung mit der vermeintlich nachhaltigen Ausrichtung eines Unternehmens stoßen aber immer wieder an rechtliche Grenzen.
Im Sommer 2021 ist unser Impact Investing-Magazin an den Start gegangen – im Frühjahr 2022 haben wir unser erstes Jahrbuch veröffentlicht. Es versammelt auf 40 Seiten eine Auswahl der beliebtesten Artikel der ersten sechs Monate unseres Magazins!
Unser Partner Peter Jäderberg von Jäderberg & Cie. hat eine Podcast-Reihe gestartet. Wir verlinken hier ab sofort alle Podcast-Folgen!